Beschreibung
„Desinfizierende Räuchermischung”
Weißer Salbei, Zirbenharz, Eukalyptus etc.
Bevor es chemische Mittel zur Desinfektion gab, war das Räuchern die einzige Möglichkeit, um Räume und Objekte von Krankheitskeimen zu befreien und wurde jahrhundertelang genutzt.
Und so ist es in der aktuellen Lage nur sinnvoll, das Räuchern auch gezielt dafür zu nutzen.
In dieser Räuchermischung findest du bekannte Räucherstoffe, denen eine keimtötende und desinfizierende Wirkung nachgesagt wurde: Weißer Salbei, Zirbenharz (das bei grippalen Infekten in Sibirien sogar eingenommen wird, davon raten wir aber ab), Eukalpytusholz, Kenia Weihrauch, etc.
Bitte beim Räuchern aufpassen. In dieser Mischung ist auch etwas Kampfer enthalten! Kampfer ist hocheffektiv zur Beseitigung von Viren und Keimen, allerdings sollte man den Rauch nicht direkt einatmen und gerade bei älteren Menschen, Schwangeren und Kindern darauf achten, dass diese nicht im Raum sind.
Hinweis zum Wort “desinfizierend”.
Wir möchten mit diesem Wort natürlich nicht irgendein Versprechen machen oder gar aus der aktuellen Krise Profit ziehen. Nun, das Letztere ist offensichtlich, da wir die Räuchermischung fast zum Selbstkostenpreis verkaufen. Die in der Räuchermischung verwendeten Rohstoffe sind für deren antibakterielle und antivirale Wirkung bekannt und man kann davon ausgehen, dass die Bestandteile, die diese Wirkung erzielen auch beim Räuchern zum tragen kommen. Schließlich handelt es sich um ätherische Öle und Terpene, die durch die Hitze von der Pflanze gelöst und in die Raumluft abgegeben werden.
Weisser Salbei:
In einer Untersuchung von 2017 wurde Weißer Salbei geräuchert, um zu überprüfen, ob dadurch Bakterien und Keime in der Luft reduziert werden. Das Ergebnis zeigte, dass 94% der krankmachenden Keime durch das Räuchern vernichtet wurden. Dieses Ergebnis hielt auch noch einen weiteren Tag an.
Zirbenharz:
Dieses wertvolle Harz wird in Sibirien in einer Tinktur angesetzt, da die Volksmedizin sagt, dass es alle bösen Keime im Körper zerstört. Auch das Räuchern von Zirbenharz ist in Sibirien eine beliebte Möglichkeit, Raumluft zu desinfizieren. Die energetische Wirkung von Zirbenharz ist auch nicht zu verachten, denn nach dem Räuchern fühlt sich der Raum nicht nur gereinigt an, sondern auch belebt.
Rosmarin:
Im Rosmarin, sowie in anderen Lippenblütlern, wie Salbei oder Thymian, finden wir einen bestimmten Gerbstoff: Die Rosmarinsäure. Diese Rosmarinsäure ist für ihre antivirale, antibakterielle und antioxidative Eigenschaft bekannt. Diese Wirkung wurde beim ätherischen Öl bereits untersucht. Da beim Räuchern die Gerbstoffe und ätherische Öle ebenfalls aus der Pflanze gelöst werden, ist es naheliegend, dass der antivirale und antibakterielle Effekt auch beim Räuchern zum Tragen kommt.
Eukalyptusholz:
Eukalyptus ist seit je her ein beliebtes Mittel bei Erkältungskrankheiten. Die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung wurde bereits mehrfach bewiesen. In unserer Räuchermischung befinden sich Eukalyptusholz und auch Blätter.
Palo Santo:
Palo Santo ist zu Recht ein beliebtes Räuchermittel und hat mittlerweile seinen Einzug in viele Länder dieser Erde gefunden. Dem Holz wird nachgesagt, dass es böse Energien vertreibt. Jeder, der einmal Palo Santo geräuchert hat, kennt das Gefühl des Friedens, das der Rauch hinterlässt. Die ätherischen Öle im Holz haben auch noch weitere Wirkungsspektren. Dazu gehört, dass die ätherischen Öle und Terpene, die beim Räuchern gelöst werden, auch eine antibakterielle und antivirale Wirkung haben sollten.
Kenia Weihrauch – Boswellia neglecta
Nun, zu diesem eher unbekannten Weihrauch gibt es keine Studien oder Untersuchungen. Doch, wie anderer Weihrauchsorten auch, enthält er einen hohen Anteil des Terpen alpha-Pinen. Dieses Terpen ist im Gegensatz zum Weihrauch selbst aber ausreichend erforscht und die antimikrobielle Wirkung bekannt. Der Weihrauch ist in der Mischung, weil er auch energetisch mit der Erde verbindet und man nach dem Räuchern ebenfalls eine „befreite“ Raumenergie wahrnehmen kann.
- ❤ reiner Weihrauch in der 1. Qualität aus Puntland – Boswellia Neclecta
- ❤ direkter Import, dadurch ein guter Preis für Endkunden
- ❤ importiert von Händlern/Familien, die die Bäume achten und keine Überernte betreiben
- ❤ feines Erd-Aroma mit etwas Schärfe und zugleich Süße
Kampfer:
Kampfer stammt aus den Kampferbäumen und den Duft kennt vermutlich jeder. Kampfer ist der Virentöter schlechthin und daher ein Bestandteil der Räuchermischung. Vermutlich reicht die Wirkung des Kampfers auch schon alleine aus, um Mikroben zuverlässig zu zerstören, doch Kampfer ist sehr stark und man sollte beim Räuchern damit aufpassen. Nicht nur, dass er bei Schwangeren, Älteren und Kindern nicht zur Anwendung kommen sollte, Kampfer ist auch hochentzündlich. Deswegen ist er nur ein Teil der Räuchermischung.
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