Beschreibung
Miswak – BiO Holz Zahnbürste
+ 5 wechselbare ersatz Bürstenköpfe
Eigenschaften von Siwak Holz Zahnbürste
+Innovativ mit wechselbaren Miswak Bürstenköpfen
Die Bürstenköpfe vor Gebrauch etwas nass machen und „weich“ kneten. Am besten ohne Zahnpaste verwenden. Es kann Zahnpaste oder spezielle Miswak Zahnpaste dazu verwendet werden. Mann kann sich auch mit nur einem Bürstenkopf an der Zahnbürste die Zähne putzen.
Siwak stammt aus der Wurzel des “Zahnbürstenbaumes” salvadora persica, Herkunftsland Pakistan
Seit vielen Jahrtausenden ist bei Naturvölkern die so genannte „Zahnfege“ zur Mundhygiene in Gebrauch. Im arabischen Kulturkreis ist das Benutzen einer Zahnfege (Miswak, Siwak, Seawak) fest in der Religion verankert. Der Prophet Mohammed lehrt in seinen Schriften den Gebrauch der Miswakzweige. Auch in der Geschichte Indiens ist die Verwendung des Zahnholzes in Religion und Medizin bereits in alten Schriften wie dem Werk des ayurvedischen Arztes Susruta aus dem 6. Jh. v. u. Z. zu finden.
Der Miswakzweig enthält natürliche Wirkstoffe, welche der Gesundheit des Zahns und der Mundschleimhaut förderlich sind:
❤ Fluorid – zahnschmelzhärtend
❤ Silikat – sanfter Putzkörper
❤ Vitamin C – konservierend
❤ Tannine – adstringierend
❤ Saponine – schmutzlösend
❤ Flavonoide – antibakteriell
❤ Kalium/Calcium – remineralisierend
Während der Zahnreinigung gibt das Holz seinen aromatischen Saft ab, der adstringierend und antibakteriell auf die Mundschleimhaut und mineralisierend auf den Zahnschmelz wirkt.
Miswak im Kontext von Koran und Sunnah
Abū Huraira, Allah habe Wohlgefallen an ihm, berichtete: Allahs Gesandter hat gesagt: „Wenn es keine zu große Belastung für meine Gemeinde – oder für die Menschen – wäre, hätte ich angeordnet, die Zähne vor jedem Gebet (mit Miswak) zu putzen.” (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim)
Ḥuḏaifa, Allah habe Wohlgefallen an ihm, berichtete: Allahs Gesandter, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, pflegte, wenn er nachts aufstand, sich die Zähne mit dem Miswak zu reinigen. (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim)
Abū Mūsā al-Aschʿariy, Allah habe Wohlgefallen an ihm, berichtete: Als ich einmal zum Propheten, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, kam, sah ich die Spitze des Miswaks auf seiner Zunge. (Al-Buẖārī und Muslim)
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